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Strom und Energiesparen im Büro

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Energiefresser identifizieren und Energiesparpotentiale nutzen – dafür gibt es im täglichen Büroalltag eine Vielzahl an Gelegenheiten. Die folgenden Tipps können definitiv helfen, unnötige Umweltbelastungen zu vermeiden und zugleich Energiekosten zu reduzieren.

On oder Off? Off! 

Öfter mal ausschalten und zwar Geräte, die gerade nicht benötigt werden.

Schaltbare Steckleisten mit Überspannungsschutz helfen, gleich mehrere Stromfresser gleichzeitig vom Netz zu nehmen – und danach bequem wieder einzuschalten, wenn sie benötigt werden.

Mehr Licht? Gibt es fast umsonst! 

Das wird oft übersehen, doch die Beleuchtung am Arbeitsplatz hat in den meisten Fällen viel Sparpotential. Denn das Licht am Schreibtisch oder auch in der Teeküche muss nicht den ganzen Tag leuchten. Jalousien hochziehen und das Tageslicht nutzen, wenn es die Temperaturen erlauben. Alleine im Raum? Die Schreibtischlampe reicht doch völlig aus – und die Deckenbeleuchtung bleibt in ausgeschaltenem Zustand auch kühl. Es ist übrigens völlig in Ordnung, Mitarbeiter:innen und Kolleg:innen darauf aufmerksam zu machen, nach jedem Besuch im Toilettenbereich den kleinen Handgriff zum Abschalten des Lichtes nicht zu vergessen. Hier ist Team-Work gefragt!

Klimaanlagen sinnvoll nutzen

Klimageräte in den Büroräumen sollten von uns sinnvoll eingesetzt werden. Das bedeutet: Die Raumtemperatur sollte an einem heißen Sommertag nicht auf 20 °C gesenkt werden. Bei einer Außentemperatur von beispielsweise 35°C genügt eine Senkung auf ca. 25 °C um ein Wohlfühlklima im Büro zu erreichen. Dazu müssen Mitarbeiter:innen entweder entsprechend eingewiesen werden oder die Geräte dementsprechend technisch konfiguriert sein.

Und am Ende des Arbeitstages? 

Jeder einzelne Mitarbeiter kann seinen Beitrag leisten, um Energie im Büro zu sparen – die oben genannten Tipps sind ziemlich einfach in der Umsetzung. Wichtig: Immer alles, was Sinn macht, ausschalten und Geräte nur dann verwenden, wenn diese wirklich gebraucht werden. So wird Geld gespart und die Umwelt geschont. Mit etwas „Hausverstand“ ist eine positive Vorbildwirkung unter Kolleg:innen rasch erreicht.